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GRÜNE Kall

Zukunft entscheidet sich hier.

  

  

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Am 2.9.2008 tagte der Schul- und Sozialauschuss. Es standen zehn Punkte auf der Tagesordnung im öffentlichen Teil. Vier Punkte wurden zur Kenntnis genommen, sechs Punkte kamen zur Abstimmung.

Bei den ersten vier Punkten handelt es sich um Mitteilungen, die zur Kenntnis genommen wurden. In der Grundschule Sistig wurde für die Offene Ganztagsschule eine Umplanung vorgenommen. Die Gründung eines Gemeindesportverbandes wurde ebenfalls zur Kenntnis genommen. Die Ausweisung eines Denkmalbereichs im Ortskern Kall wurde vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege für nicht mehr tragfähig betrachtet, weil damals die Gemeinde Kall dem Antrag nicht gefolgt war. Die Sozialraumanalyse wurde zur Kenntnis genommen. Für die nächste Sitzung werden Vertreter des Jugendamtes eingeladen und stehen für spezielle Fragen zur verfügung.

Beim fünften Tagesordnungspunkt wurde über die Gewährung von Zuschüssen zur projektbezogenen Jugendarbeit beraten und einstimmig beschlossen.

Ebenfalls Einstimmigkeit herschte bei dem Vorschlag, einen Antrag auf eine Zuwendung aus dem 1.000-Schulen-Programm für die Hauptschule Kall zu stellen.

Alle Ausschussmitglieder stimmten zu, den Punkt über die Schließung des Kindergarten Rinnen zu vertagen. Hier sollte die Verwaltung nochmals die genauen Zahlen der unter 3 jährigen Kinder ermitteln.

Die Spielplätze der Gemeinde Kall waren das vorletzte Thema. Bei einer Enthaltung war ansonsten einstimmig beschlossen worden, daß in allen Außenorten die Kosten für die Neuanschaffungen bereitgestellt werden, aus dem "Topf" für das Aktivitätenfeld. In 2009 sollen  dann die Spielplätze in Kall bedacht werden.

Der letzte Abstimmungspunkt befasste sich mit der Weiterentwicklung der (offenen) Jugendarbeit in der Gemeinde Kall. Zuerst hatte Frau Schroder (Nachfolgerin von Frau Raspe im Schülercafe) einen Einblick in ihre Arbeit gegeben. Das Ferienprogramm des Schülercafes wurde vorgestellt. Für die Weiterentwicklung der integrierten Jugendarbeit wurden folgende 3 Punkte vorgeschlagen: Konkrete Gedspräche mit dem Jugendamt, Ermittlung des Sanierungsbedarfs der "Alten Schule", Gespräche mit den Nutzern der "Alten Schule", Erstellen eines konkreten Belegungsplans. Außerdem sollen Jugendliche mit einbezogen werden.

In einer Tischvorlage wurde über die Nutzung des Sötenicher Kindergartens für Behinderte in einer Empfehlung an den Rat einstimmig beschlossen, das sich drei Vereine die Nutzung teilen.

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