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GRÜNE Kall

Zukunft entscheidet sich hier.

  

Liebe Besucher*innen,

seit ihrer Gründung stehen die GRÜNEN für Transparenz in der politischen Arbeit, deshalb sind unsere Sitzungen grundsätzlich öffentlich. Wir laden alle Bürger*innen ein, sich an der Diskussion zu beteiligen. Bitte teilen Sie uns über das Kontaktformular mit, wenn Sie über unsere Termine informiert werden möchten.

  

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15. Oktober 2014

Gewalt im Netz erkennen

Schau immer genau hin: Wer hat den Beitrag gepostet? Kenne ich ihn wirklich? Brich sofort den Kontakt ab, wenn jemand gegen andere Menschen hetzt.
Überlege dir gut, wen du zu deinem Facebook-Freund machst. Nimm z. B. nur Freundschaftsanfragen von Leuten an, die du auch wirklich kennst.
Guck dir die Dinge genau an, die du im Internet teilst, bei denen du auf „like“ klickst oder die du verschickst. Vor allem dann, wenn du den Absender des Beitrags nicht kennst. Hör dir zum Beispiel die Texte eines Liedes an. Es mag vielleicht erst einmal lustig klingen. Aber, wird darin über Ausländer hergezogen oder zur Gewalt aufgerufen? Solche Lieder auf keinen Fall weiterverbreiten.
Manche Inhalte von Rechtsradikalen sind nicht sofort erkennbar. Wenn du etwas nicht verstehst, zum Beispiel einen Satz, der unter einem lustigen Bild steht, frag jemanden danach.
Melde es, wenn du auf rechtsradikale Inhalte stößt. Auf vielen Seiten, wie zum Beispiel Facebook oder Youtube, gibt es dafür ganz spezielle Buttons. Bei Facebook kannst du Beiträge über den Pfeil am rechten Rand des Posts melden.
(Kölner Stadt Anzeiger / dpa)

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