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GRÜNE Kall

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Am 23. Februar Robert Habeck wählen!

  

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11. Januar 2025

20.000 neue Mitglieder, dazu 90.000 im #TeamRobert!

Auch in Kall steigen die Mitgliederzahlen

Seit dem Ende der Ampelkoalition engagieren sich wieder mehr Menschen in politischen Parteien – insbesondere bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Auch der Ortsverband Kall kann neue Mitglieder verzeichnen. Doch warum engagieren sich gerade jetzt Menschen quer durch alle Altersstufen für grüne Politik? Hier drei der neuen Stimmen aus Kall - für alle war neben den inhaltlichen Motiven die besonnene, sachliche, empathische und vorwurfsfreie Kommunikation von Robert Habeck ein auslösender Faktor für den Beitritt zur Partei:

Patricia Dahl:

„Ich habe von grüner Politik profitiert: Ich erfreue mich an renaturierten Flächen, bin froh, auf Windräder statt auf ein Kraftwerk zu schauen und bin für Vielfalt auf Augenhöhe. Es fühlt sich gut an, durch die Abkehr von fossilen Brennstoffen niemanden mehr mit Gestank oder Lärm zu belästigen - die umfangreichen Förderungen machten es mir möglich! In meiner Welt hatte politisch ein passives „wird schon“ bisher immer funktioniert. Nun werde ich aktiv, weil das offensichtlich nicht mehr reicht; es wird höchste Zeit, dagegenzuhalten und für unsere Fortschritte einzustehen.

Ich bin überzeugt, dass wir nur mit konsequentem Handeln und mutigen Lösungen für die wichtigen Themen wie

  • Umweltschutz,
  • soziale Gerechtigkeit,
  • die Renovierung unseres Landes und
  • zukunftsweisende Handlungssicherheit & Förderung unserer Wirtschaft

bestehen und unsere Demokratie sichern können. Ein Festhalten am Gestern wird uns in der Welt von morgen nicht mehr voranbringen!

Die spaltenden Stimmen von innen und außen werden immer lauter und aggressiver; wir müssen mit Wertschätzung und Dialog dagegenhalten und gemeinsam nach Lösungen suchen, die alle mitnehmen.

Die Grünen haben in ihrem Regierungsprogramm „Zusammen wachsen“ konkrete Vorschläge, wie wir das schaffen. Abwarten ist keine Option mehr - deshalb jetzt „Die Grünen“!“

Hanna Brungs:

„Meine persönliche Motivation, mich politisch bei den Grünen zu engagieren:

Weil ich eine glühende Demokratin bin und ich unsere Demokratie in großer Gefahr sehe.

  • Die AfD bekommt immer mehr Zuspruch, weil sie scheinbar einfache Lösungen für die vielschichtigen und eben nicht einfach zu lösenden Probleme, vor denen Deutschland steht, anbietet. Die Instrumente, die die AfD dabei verwendet, sind aus dem Baukasten des Populismus und bauen auf ein nicht wirklich greifbares Feindbild.
  • Ich verstehe nicht, wie man diese Partei wählen kann, wenn man nur ein einziges Mal ihr Parteiprogramm aufmerksam gelesen hat.
  • Mittlerweile bedienen sich auch andere, etablierte Parteien in Teilen dieser Sprache und sorgen damit dafür, dass sich immer mehr Menschen dem Original, also der AfD zuwenden.

Weil ich den Klimawandel sehe, erlebe und nicht verstehe, dass außer bei den Grünen offenbar das Bewusstsein dafür überhaupt nicht existiert.

  • Ich möchte den nachfolgenden Generationen eine Welt überlassen, in der nicht nur ein Überleben, sondern ein Leben in Sicherheit und Wohlstand möglich ist. Etwas, das meine Generation einfach als gegeben sehen durfte und sich in einem sprichwörtlichen Paradies ihr Leben einrichten konnte.
  • Ich möchte verhindern, dass die CDU/CSU diese Wahl gewinnt und ein Friedrich Merz Kanzler wird. Ich bin absolut davon überzeugt, dass das Deutschland um Jahrzehnte nach hinten werfen würde.

Weil ich sehe, mit welcher Empathielosigkeit durch die etablierten Parteien auf Minderheiten eingeschlagen wird.

  • Egal, ob es um das Bürgergeld geht, ob es um Menschen mit Migrationshintergrund geht, ob es Menschen aus dem LGBT*IQ-Spektrum geht, oder einfach nur um uns Frauen.
  • Speziell beim Thema “soziale Gerechtigkeit“ sehe ich sehr großen Handlungsbedarf, was die tatsächliche Unterstützung von Hilfsbedürftigen angeht. Einerseits sind in der Sprache der Parteien diese Gruppierungen schuld an allem, während gleichzeitig die bereits besser gestellten Einkommensgruppen bevorzugt werden.
  • Dieses Gebaren zieht sich wie ein roter Faden durch die Parteienlandschaft.

Diese Aufzählung ist nicht vollzählig, stellt aber einen guten Querschnitt in den Themen dar, die mich dazu bewegt haben, mich auch politisch zu engagieren. Denn ich möchte später nicht gefragt werden, „Warum hast du nichts dagegen getan?“

David Lorbach:

„Wir leben in bewegenden Zeiten. Populistisches Getöse von allen Seiten. Trumps Wahlsieg, der Siegeszug der AfD in Ostdeutschland, junge Menschen, meine Generation, wählt immer rechter, Fakten sind nur noch alternativ, die Rhetorik der etablierten Parteien wird immer schärfer, was nur die Ränder stärkt und zuletzt das Ampel-Aus.

Als felsenfester Demokrat und Verfechter der Menschenrechte macht mich der Zustand unserer Gesellschaft betroffen. Man mag fast resignieren oder aufgeben, aber in den letzten Monaten hat sich bei mir eine ,,Jetzt erst recht“-Mentalität verfestigt. Wir dürfen den Populisten mit Ihren scheinbar einfachen Lösungen nicht das Feld überlassen. Wir leben in einer kompliziert verzahnten Welt, in der es keine einfachen und schnellen Lösungen – erst recht nicht Versprechungen – gibt.

Viele Jahre habe Ich die Grünen beobachtet, weil mir die Bewahrung unserer schönen Natur am Herzen liegt, weil Klima- und Naturschutz Menschenleben rettet, weil wir die Folgen des Klimawandels jedes Jahr, besonders im Sommer und Winter spüren, weil Ich für eine soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit einstehe. Für den Schutz von Minderheiten und benachteiligten Gruppen.

Die Grünen stehen für einen sachlich, auf Fakten orientierten Politikstil, der sich auch nicht zu schade ist, mal den ein oder anderen Fehler einzugestehen und daraus zu lernen. Wieder mehr miteinander in ein Gespräch zu kommen. Den Schreihälsen von Populisten nicht das Feld zu überlassen und eben nicht auf dieselbe Rhetorik zu setzen, sondern besonnen und lösungsorientiert zu arbeiten. Deswegen war für mich spätestens seit dem Ampel-Aus klar: Jetzt erst recht – für die Grünen!“

Für alle drei war neben den inhaltlichen Motiven die besonnene, sachliche, empathische und vorwurfsfreie Kommunikation von Robert Habeck ein auslösender Faktor für den Beitritt zur Partei. Mehr zu Robert unter www.habeck2025.de.                 

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