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GRÜNE Kall

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Ein neuer Bürgermeister für Kall

29. März 2025

Ein neuer Bürgermeister für Kall

Warum wir Grüne Emmanuel Kunz unterstützen

Seit gestern ist es amtlich: in einer gemeinsamen Aufstellungsversammlung von SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde Emmanuel Kunz einstimmig zum gemeinsamen Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisters am 14. September 2025 bestimmt.

In seiner persönlichen Vorstellung und mit seinen Argumenten für die Gemeinde Kall überzeugte Emmanuel Kunz auch zunächst skeptische Parteimitglieder.

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Neue Mitglieder

11. Januar 2025

20.000 neue Mitglieder, dazu 90.000 im #TeamRobert!

Auch in Kall steigen die Mitgliederzahlen

Seit dem Ende der Ampelkoalition engagieren sich wieder mehr Menschen in politischen Parteien – insbesondere bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Auch der Ortsverband Kall kann neue Mitglieder verzeichnen. Doch warum engagieren sich gerade jetzt Menschen quer durch alle Altersstufen für grüne Politik? Hier drei der neuen Stimmen aus Kall - für alle war neben den inhaltlichen Motiven die besonnene, sachliche, empathische und vorwurfsfreie Kommunikation von Robert Habeck ein auslösender Faktor für den Beitritt zur Partei:

Patricia Dahl:

„Ich habe von grüner Politik profitiert: Ich erfreue mich an renaturierten Flächen, bin froh, auf Windräder statt auf ein Kraftwerk zu schauen und bin für Vielfalt auf Augenhöhe. Es fühlt sich gut an, durch die Abkehr von fossilen Brennstoffen niemanden mehr mit Gestank oder Lärm zu belästigen - die umfangreichen Förderungen machten es mir möglich! In meiner Welt hatte politisch ein passives „wird schon“ bisher immer funktioniert. Nun werde ich aktiv, weil das offensichtlich nicht mehr reicht; es wird höchste Zeit, dagegenzuhalten und für unsere Fortschritte einzustehen.

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Gemeinsam gegen Faschismus – statt einsam gegen alle!

19. Januar 2024

Spätestens seit den neuesten Recherchen von Correctiv kann niemand mehr sagen: „Ich habe von nichts gewusst.“ Sollten die Faschisten in der AfD und andere Rechtsradikale an die Macht kommen, soll Deutschland wieder „richtig deutsch“ werden. Wobei die Partei bestimmt, wer des Deutschseins wert ist!

Sie schreien wieder: „Ausländer raus!“ Nicht nur Asylbewerber:innen und Nicht-deutsche-Staatsangehörige mit Bleiberecht sollen „remigrieren“, auch Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die „nicht deutsch genug sind“, sowie „nicht-assimilierte“ deutsche Staatsbürger:innen sollen deportiert werden.

Du bist vor Krieg, Hunger und Not geflohen? Für dich wird in Deutschland kein Platz sein. Du bist in Deutschland geboren, zur Schule gegangen, hast hier eine Ausbildung gemacht oder studiert? Du hast einen Job und dir eine Existenz aufgebaut? Deine Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern sind aber nicht ursprünglich Deutsche? Dann wirst du hier nicht bleiben können.

Fühlst Du dich sicher, weil Du weiß bist und einen deutschen Pass hast? Hast Du einen Nachweis, dass alle Deine Vorfahren deutschen Blutes waren? Bist du queer oder trans? Bist Du vielleicht behindert oder hast Personen mit körperlicher oder geistiger Behinderung in deinem Umfeld? Dann erinnere dich an Höckes Äußerungen im Sommerinterview zu Kindern mit Behinderung!

Wahrscheinlich ist auch für dich kein Platz mehr in Deutschland. Das trifft alles nicht auf dich zu? Dann hast du nochmal Glück geha … Ah! Du sagst laut deine Meinung? Dann kannst du auch schon mal packen!

Artikel 3 – Absatz 3 des Grundgesetzes scheint dann keine Geltung mehr zu haben:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Keiner ist sicher, wenn die Feinde der Demokratie siegen!

Bei allen politischen Unterschieden zwischen den Parteien, bei allem Unmut der aktuellen Regierung und den Parteien an sich gegenüber – eines soll uns alle einen:

Wir haben nur eine Demokratie. Und deswegen reichen wir uns die Hand und gehen gemeinsam mit dem Grundgesetz auf die Straße für ein freiheitliches Deutschland ohne Hass!

SONNTAG, 21. JANUAR 202412 - 14 Uhr - Alter Markt - Euskirchen

 

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Koalitionsvertrag

24. Juni 2022

Zukunftsvertrag für Nordrhein-Westfalen - CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 

Nach intensiven Wochen und langen Verhandlungstagen haben wir uns gestern, fünfeinhalb Wochen nach der Landtagswahl, auf einen Koalitionsvertrag mit der CDU geeinigt. Die Gespräche mit der CDU waren fair, sachorientiert und stets auf das Ziel gerichtet, gemeinsam die besten Lösungen für die Zukunft NRWs zu erarbeiten. Auf beiden Seiten bestand der echte Wille gemeinsam für dieses Land Verantwortung zu übernehmen.
Mit dieser Koalitionsvereinbarung haben wir ein inhaltliches Fundament legen können, auf dessen Grundlage wir NRW in den nächsten fünf Jahren sozialer gerechter, ökologischer, digitaler und wirtschaftlich stärker machen wollen.
Wir haben uns das Ziel gesetzt, NRW zur ersten klimaneutralen Industrieregion zu entwickeln. Um das zu erreichen, werden wir im Bereich Wind und Sonne große Schritte gehen.
Gleichzeitig werden wir deutlich mehr tun, um schonender mit unseren Flächen im Land umzugehen. Das betrifft den Rohstoffabbau aber auch den Schutz ökologisch wertvoller Gebiete, die wir für den Artenschutz brauchen.
Wir werden politische Prozesse und Strukturen transparenter und bürgernäher machen und mit der Wahlalterabsenkung auch denen eine Stimme geben, deren Zukunft wir gestalten wollen.
In den Bereichen Bildung und Mobilität werden wir gezielt investieren, um Chancengerechtigkeit und Teilhabe sicherzustellen und auszubauen. Den vollständigen Koalitionsvertrag finden sie hier.
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Gewalt im Netz erkennen

15. Oktober 2014

Gewalt im Netz erkennen

Schau immer genau hin: Wer hat den Beitrag gepostet? Kenne ich ihn wirklich? Brich sofort den Kontakt ab, wenn jemand gegen andere Menschen hetzt.
Überlege dir gut, wen du zu deinem Facebook-Freund machst. Nimm z. B. nur Freundschaftsanfragen von Leuten an, die du auch wirklich kennst.
Guck dir die Dinge genau an, die du im Internet teilst, bei denen du auf „like“ klickst oder die du verschickst. Vor allem dann, wenn du den Absender des Beitrags nicht kennst. Hör dir zum Beispiel die Texte eines Liedes an. Es mag vielleicht erst einmal lustig klingen. Aber, wird darin über Ausländer hergezogen oder zur Gewalt aufgerufen? Solche Lieder auf keinen Fall weiterverbreiten.
Manche Inhalte von Rechtsradikalen sind nicht sofort erkennbar. Wenn du etwas nicht verstehst, zum Beispiel einen Satz, der unter einem lustigen Bild steht, frag jemanden danach.
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(Kölner Stadt Anzeiger / dpa)